von Annegret Mayer-Lindenberg mit Andreas Heinrich
performative Installationfür eine*n Musiker*in mit Viola d'amore, Objekten und Zuspiel
"Melancholie am Mittwochabend" ist eine performative Installation bzw. ein Stück für eine*nMusiker*in mit Viola d'amore, Objekten und Zuspiel.Das Publikum sitzt nah bei der Musiker*in, die einzige Beleuchtung kommt von kleinenLämpchen, die zum Setup der Musiker*in gehören. Die Performance beginnt mit dem Zuspiel,das über einen kleinen lokalen Lautsprecher zu hören ist, der gleichsam Teil des aufgebautenInstrumentariums ist. Die Musikerin tritt nach und nach in einen Dialog mit dem Zuspiel - soentstehen in diesem intimen Aufbau spielerische Situationen, aber auch immer wieder Momenteder Stille. Die Musikerin spielt Viola d'amore sowie Spieluhr, Waldteufel, Papier und mehrereGläser."Melancholie am Mittwochabend" ist eine musikalische Übersetzung des Kunstwerks "traces3x6/24" von Andreas Henrich, indem dieses als Partitur verstanden und gelesen wird. Dabeiwurden die einzelnen Linien sowie ihre Anordnung und Dichte musikalischen Parameternzugeordnet.
Neue Musik
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