Klassik

Kammerkonzerte im Kunstverein

5. Konzert: Duo Kravets-Kassung

Marin Marais (1656-1728): Variations sur les Folies d‘Espagne; Manuel de Falla (1876-1946): Siete Canciones populares Españolas; Tobias Kassung (*1977): Capriccio à la lumière du sud, op. 16; Gabriel Fauré (1845-1924): Après un rêve, op. 7; Mathias Duplessy (*1972): Sonate pour guitar et violoncelle

Das Duo Kravets-Kassung mit ihrem neuen Programm „La lumière du sud – Das Licht des Südens“.

2011 etablierten Lena Kravets und Tobias Kassung im Kölner Klassik Ensemble ihr Duo. Mit der seltenen Kombination von Cello und Gitarre entwickeln sie ganz individuelle Programme und begeistern das Publikum in ihren Konzerten quer durch Deutschland.

Im Sommer 2017 erschien ihr hochgelobtes Album „Lieder, Songs & Canciones“ bei KSG Exaudio mit einer ganz persönlichen Hommage an den Gesang. Russische Romanzen und deutsche, romantische Lieder von Franz Schubert und Johannes Brahms werden mit temperamentvollen spanischen Canciones und Jazzsongs verbunden.

Das aktuelle Programm „La lumière du sud – das Licht des Südens“ widmet sich besonders den impressionistischen Meistern der französischen und spanischen Musik, welche mediterrane Landschaften in Tonkunst zaubern. In den Arrangements des Duos entfalten diese Klangbilder ihren ganzen Reiz und Cello und Gitarre verschmelzen zu einem eindrucksvollem Ganzen. Neben den „Siete Canciones populares Españolas“ von Manuel de Falla stehen Werke von Marin Marais und Gabriel Fauré auf dem Programm. Sowie die hinreißend, virtuose Flamenco-Komposition von Mathias Duplessy und Tobias Kassungs eigenes „Capriccio à la lumière du sud“ – eine Hommage an den Tango und das Licht des Südens.

Besetzung

  • Lena Kravets Violoncello
  • Tobias Kassung Gitarre

gefördert von

Kulturamt Köln
Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
RheinEnergie Stiftung Kultur
Adresse

Kammerkonzerte im Kunstverein

Hahnenstraße 6

50667 Köln [ Innenstadt ]

www.kammerkonzerte.koeln

Besetzung

  • Lena Kravets Violoncello
  • Tobias Kassung Gitarre

gefördert von

Kulturamt Köln
Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW
RheinEnergie Stiftung Kultur